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Ausstellung in der Werkstattschule Rostock:
Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 25 Jahren |
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Die eindrucksvolle Wanderausstellung befand sich im Eingangsgebäude der Werkstattschule und bot neben Bild- auch Ton- und Filmmaterial.
Frau Dr. Serdyukova (links) gab eine kurze Einführung in das Anliegen und den Aufbau der Austellung. Daneben eine Zeitzeugin. |
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Vor allem Kinder litten und leiden noch heute unter den Folgen der Katastrophe. Probleme sind vor allem der Zugang zu sauberem Wasser und unbelasteten Lebensmitteln. Wer helfen möchte:
Verein: "Ferien für Kinder von Tschernobyl e.V." Kontakt unter: BAG
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Bei der anschließenden Fragestunde mit zwei Leuten die damals alles erlebten, reichte die Zeit kaum aus. Das größte Interesse bestand an den Ursachen des Unfalls. Es kam auch deutlich zum Ausdruck, dass noch heute viel Unterstützung und auch Geld nötig sind, um die Hinterlassenschaften zu beseitigen. |
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Tschernobyl war eine weltweite Katastrophe!!! Radioaktive Wolken zogen über Europa und hatten Verseuchungen in Skandinavien und Süddeutschland zur Folge. |
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Die Helden von damals. Sie waren am Unglücksort unter schlimmen Bedingungen im Einsatz. Viele Kollegen sind schwer krank oder schon gestorben |
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Nach 25 Jahren sieht es im unbewohnbaren Nahbereich des Reaktors so aus. Die Menschen mussten das Gebiet innerhalb weniger Stunden verlassen. |
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