Schulzentrum Paul Friedrich Scheel
Förderzentrum für Körperbehinderte und Grundschule
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Klassen 6b1, 6b2 und 9a2 in Potsdam
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Jugendherberge Potsdam                       
Das Zimmer hatte je nach dem 2-5 Betten oder Doppelstockbetten. Die  Klos und Duschen waren getrennt. Die Bettwäsche musste man sich abholen und selber beziehen. Wenn man aus dem Fenster geschaut hat, sah man den Hof oder die Nachbarhäuser.
Jeden Tag gab es lecker Brötchen mit Belag  oder Cornflakes mit Milch und Kaffee. Zum Mittag haben wir uns selbst versorgt, mit dem Geld dass wir bekommen haben. Zum Abendbrot gab es etwas Warmes zu Essen.
In der Außenanlage fand man einen Basketballplatz und eine Terrasse mit vielen Sitzplätzen. In der Jugendherberge waren die Flure sehr kahl. Es gab dort auch Spielräume und einen Fernsehraum. Die Mitarbeiter waren sehr höflich und haben jede Frage beantwortet. Die Jugendherberge ist sehr Rollstuhl gerecht. Und in der Nähe waren sehr viele Geschäfte, der Babelsberg Park und der war außerdem sehr schön.

     

Am Montag haben wir uns um 10:00 Uhr am Rostocker Hbf getroffen,
um 10:34 Uhr ging unser Zug in Richtung Potsdam.
Die Zugfahrt war recht crazy, da wir alle ziemlich aufgeregt waren.
Um ca. 13:00 Uhr kamen wir in Potsdam an.
Dort in der Jugendherberge haben wir dann erstmal unsere Zimmer bezogen.
Danach haben wir die Herberge und die Umgebung genauer angeschaut, und haben einen Einkaufsladen entdeckt, wo wir dann auch immer eingekauft haben. Lennard

     

Am Dienstag, den 20.3.12, haben wir eine Stadtrundfahrt mit dem Bus durch Berlin gemacht. Wir sind z. B. um die Siegessäule gefahren, durch das Brandenburgertor gelaufen, an Geschäfte und Restaurants und all den Amten vorbeigefahren. Natürlich haben ein paar Deppen(z. B. Lennard R, Domenik K.), wenn was erklärt wurde, so dazwischen gelabert, das man nichts mehr verstanden hat. Und, mein persönliches Highlight, war ein Bugatti Veyron 16.4. Und das war mal der schnellste Wagen der Welt. Und am Abend haben wir noch eigene Aktivitäten gemacht und zum Abendbrot gab es leckeres mit Huhn. Der Tag war einfach nur toll. Mattes

     

Am   Mittwoch sind wir zum "Extavium-Physik zum Anfassen" ins Mitmachmuseum zum Filmpark in Potsdam Babelsberg gegangen. Mir hat dort besonders gut gefallen, dass Johannes und ich ein Experiment mit Schokoküssen durchführen durften.
Am Vormittag waren wir dann noch im Katjes Werksverkauf.
Am Nachmittag hatten wir dann Zeit für uns, wir gingen dann zu Frau Kunz und Frau Schulze mit der Frage, ob wir mal was als Klasse machen könnten. Dann überlegten wir, was wir machen könnten und Frau Schulze schlug Bowlen vor.
Wir fanden ein Bowling-Center in der Nähe und so spielten wir vorher Billard, weil wir noch Zeit hatten. Um 18:45 gingen wir dann zur Jugendherberge und aßen Abendbrot. Es war ein schöner gemeinsamer Abend. Rony

     

Am Donnerstag waren wir schon sehr früh Frühstücken.
Es gab so wie jeden Morgen Cornflakes und Brötchen mit leckeren Beilagen.Wir sind am Donnerstag ins Wachsfigurenkabinett gegangen.
Im Wachsfigurenkabinett haben wir viele berühmte Menschen als Wachsfigur gesehen z.B. Politiker, Sportler, Sänger,  Prominente und Darsteller.Ich fand es sehr spannend, weil die Figuren wie echt aussahen.Dann waren wir am Berliner HBF essen. Danach haben wir in der Jugendherberge noch          spielen. Am Abend nach dem essen
Sind wir mit der S-Bahn und U-Bahn zum Musical „Tanz der Vampire“ gefahren. Ich fand sehr toll, ich kann es nur weiter empfehlen. Am Abend sind wir erst ganz spät zur Jugendherberge zurück gekommen, auf der fahrt sind viele schon eingeschlafen.
Dies war von meiner Meinung her ein sehr toller Tag. Yannic                   

     

Freitag morgens war es hektisch, alle haben die Zimmer sauber gemacht und geräumt. Ich bin frühstücken gegangen und dann haben wir anschießend die Zimmerschlüssel abgegeben. Um 10:04 Uhr fuhr unser Zug von Berlin HBF. Um 13.34 kamen wir in  Rostock an.

     

Mir hat es gut gefallen, als wir das Brandenburger Tor besuchten. Das Brandenburger Tor steht in Berlin am Pariser Platz.
Es wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet und ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Das Brandenburger Tor markierte die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin.
1806 wurde die Quadriga nach der für Preußen verlorenen Schlacht bei Jena und Auerstedt auf Weisung des französischen Kaisers Napoleon nach Paris gebracht. Dort sollte die Plastik zusammen mit anderer Beutekunst ausgestellt werden. Nach dem alliierten Sieg über Napoleon wurde die Quadriga 1814 von den Truppen Blüchers in Paris noch in Kisten verpackt gefunden und nach Berlin zurückgebracht, wo sie zunächst restauriert wurde. 1956 – 1957 wurde die Quadriga wieder aufgebaut.
Nach dem Mauerfall 1989 ist es wieder möglich das Brandenburger Tor zu durchqueren. Lucas