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Klassenfahrt der 6.Klassen ins ZERUM Ueckermünde |
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3 sechste Klassen aus Pavillon 2 fuhren am 4.5.15 um 08:00 Uhr von der Paul Friedrich Scheel Schule in einem großen 40 Plätze Hansa Bus aus Rostock los. Die Fahrt dauerte ungefähr 2 Stunden und für manche gab es in dem Bus auch einen sehr kleinen Toiletten- Raum. Bei der Ankunft in Ueckermünde zogen alle in ihre Zimmer und wir blieben dort 4 Tage und fuhren Freitag früh wieder ab. Als wir wieder in der Schule waren, wurden alle abgeholt. Uns ging es gut und einige von uns durften zum ersten Mal in einem so großen Bus fahren.
Jonas Gottschanderl
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Leben im ZERUM
Im Zerum machten wir gleich am ersten Tag mit den anderen beiden Klassen ein Lagerfeuer. Dazu rösteten wir Stockbrot. Dabei regnete es, doch durch das Feuer war es warm. Die Zimmer waren ok. und das Essen auch. Wir haben auch einmal gegrillt und ein Unwetter erlebt. Maik Giermann
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Stadtbummel
In Ueckermünde kauften wir am Montag Vorräte ein. Wir gingen mit den Klassen 6KB und 6B1 einkaufen, damit wir für die Woche gut ausgerüstet waren. Anschließend konnte fast keiner die Tüten tragen, da einige viel zu viel kauften. Abends schmissen wir eine Naschparty. Hannes Schröter
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Kanu fahren
Am letzten Tag unseres Zerumaufenthaltes fuhren einige Kinder und ich Kanu. Zuerst entschieden wir uns, wer welches Kanu/Kajak nimmt. Daraufhin durften wir alle ins Wasser. Einige Minuten später fuhren wir schon Kanu/ Kajak. Die Zeit verging und wir paddelten. Doch plötzlich hörten wir es hupen: es war ein großes Schiff. In dieser Zeit kamen die anderen vom Floß. Erst jetzt bemerkten wir, dass wir in die kleine Ecke fahren mussten. In dem Moment fing es sehr doll an zu regnen. Endlich brachte uns eine Frau Regenjacken. Als das Schiff anlag, konnten wir kurze Zeit später weiterpaddeln, wir mussten nur aufpassen, dass wir nicht gegen das Schiff paddeln. Bald darauf fingen wir an Fange zu spielen. Gerade als wir fast gegen das Schiff fuhren hupte es schon wieder. Es war ein neues großes Schiff. Anschließend mussten wir wieder in die kleine Ecke, weil es schon wieder zu regnen anfing - diesmal so doll, dass wir aus dem Wasser mussten. Ich schätze es machte allen Spaß.Jolin Ullmann Bildergalerie |
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Segeln im Stettiner Haff
Am Mittwoch segelten Herr Höft, Marko der Chef, Diana eine Mitarbeiterin, Herr Peters und Frau Kunz mit uns. Erst zogen wir uns warm an, weil es sehr kalt draußen war. Danach aßen wir schnell Abendbrot. Anschließend gab Marko uns die Rettungswesten und half uns beim Anziehen. Bevor wir in das Segelboot einstiegen, erklärte er uns alles, weil wir später selber steuerten. Als wir los fuhren, mussten die Lehrer erstmal rudern, damit wir vorwärts kamen. Nachdem wir fast am Stettiner Haff waren, kam uns ein anderes Boot entgegen. Wir segelten zu den zwei Bohlen. Marko erlaubte mir, das Segelboot selber steuern. Dabei gab er uns kleine Snacks, weil er mit uns zufrieden war. Nach einer Weile regnete es. Weil es eisig war, beschlossen die Lehrer und Erzieherer zu rudern, damit wir schnell zu Hause sein konnten. Alle Erwachsenen mussten auf mein Kommando hören, damit sie im Takt ruderten. Als wir endlich ankamen, mussten wir das Segelboot komplett reinigen. Zum Schluss brachten wir die Rettungswesten in das Häuschen.
Auf jeden Fall werde ich wieder segeln gehen, weil es sehr spannend war und ich viel gelernt hatte.
Lea Pagel Bildergalerie |
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Besuch beim Fischer
Die 6. Klassen fuhren am Donnerstag mit einem motorbetriebenen Floß über die Ücker bis hin zur "Lagunen Stadt". Zunächst gingen wir 3-4 km bis zum Fischer. Er hat uns was über die Fische erklärt,wie sie gefangen werden und die Gefahren für andere Tiere im Netz. Im Lagerraum war ein ca.1,40 großer Hecht. Draußen sind Fischer angekommen. Sie haben Kisten mit Fisch auf den Boden gestellt. In einer Kiste war ein zappeliger Fisch der ist von der einen Kiste in die andere gesprungen,er hat einen halben Salto gemacht. Anschließend haben wir 4 kg Fisch mitgenommen,haben ihn ausgenommen und geräuchert. Jasmin Winkler
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Unser Ausflug zum Zoo
Zwei Tage der Klassenfahrt mit der 6b2 und der 6kb waren bereits vergangen als wir am 6.5.15 in den Zoo gingen. Zuerst warteten wir auf die anderen Kinder die noch nicht mit dem Auto oder zu Fuß vor dem Zoo angekommen waren. Als sie ankamen, durften wir alle endlich eintreten. Zuerst sahen Jolin, Frau Rugenstein und ich uns die Kängurus an. Wir entdeckten zusammen ein Kängurubaby. Kurz darauf gingen wir zur Otterfütterung. Wir hatten echt Glück, dass wir genau in der Zeit als die Fütterung stattfand da waren. Die Pflegerin versuchte, den Otter mit Futter aus dem Bau zu locken. Der Otter war am Anfang sehr ängstlich. Doch später konnten ihn alle sehen. Zwischendurch machte ich immer wieder Bilder. Endlich war es dann so weit, dass ich mir die Dingos ansehen konnte. Diese Tiere sah ich zum ersten mal. Gerade als ich mich umdrehte, sah ich meine anderen Mitschüler rutschen.Weil ich auch gerne rutschen wollte, rannte ich mit Jolin hin und wir rutschten gemeinsam. Zusammen aßen wir dann ein Eis. Janto, Hannes, Jolin und ich rutschten alle zusammen ein zweites mal. In der Zwischenzeit machte der Rest der Gruppe eine Pause. Kurz bevor wir den Zoo verließen, sahen wir uns die Löwen an. Die Löwin war ziemlich aufgeregt. Der Löwe versuchte, sie zu beruhigen. Die Zeit war dann zu Ende als wir alle versammelt waren. Glücklich und mit guter Laune, war ein Vormittag vergangen. Toller Tag! Reem Bildergalerie |
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Das Floßfahren
Am 5.5.2015 war ich zum Floßfahren im Zerum Ueckermünde.
Wir trafen uns mit anderen Kindern und Lehrern beim Steg des Floßes und erhielten eine Einweisung über das Verhalten an Bord. Als wir alle an Bord waren fuhren wir los.
Wir fuhren mit dem Floß zur Stadt und wieder zurück.
Jeder durfte einmal steuern. Leider hat es am 5.5.2015 sehr geregnet und wir blieben beim Floßfahren nicht wirklich trocken. Max Hansen
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Das Klettern
Ich berichte euch etwas über das Klettern beim Zerum in Ückermünde. Am Dienstag traf ich mich mit vielen Freunden und 2 Damen, die uns beim Klettern sicherten, am Kletterpark. Sie erklärten und zeigten uns z.B. die Sicherung. Als wir alles über die Sicherung erfahren hatten, konnte der Erste raufklettern. Später als man in der Mitte war, konnte man herunter klettern oder sich auf den Boden gleiten lassen. Die Mutigen durften bis auf die Plattform nach ganz oben klettern. Dort hatte man eine schöne und gute Aussicht und konnte sogar das Nachbarland Polen sehen. Als man den sicheren Boden erreichte, konnte man die Sicherungsweste ausziehen. Zum Schluss machten wir eine kleine Verabschiedung mit Foto. Dennis Schneider
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